Brand-Stacks Blog
Entdecke die Möglichkeiten von Brand Stacks.
Auf unserem Blog versorgen wir Dich mit interessanten Neuigkeiten, spanndenden Trends und Wissenswertem rund um Brand Stacks.
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Brand-Stacks, 10.02.2024
Über 90% der Vermarkter erkennen an, dass Konsumenten Inhalten von anderen Konsumenten mehr vertrauen als denen von Marken. Die Wahrscheinlichkeit, dass Konsumenten UGC vertrauen und sich davon beeinflussen lassen, ist 85% größer als bei Postings von Marken (Q1). Postings von Freunden werden als glaubwürdiger als native ads und advertisements wahrgenommen (Q4). „UGC provides a level of authenticity and relatability that traditional advertising methods often lack, making it a powerful tool in the modern marketing landscape.“
Eine Studie von Forrester Analytics unterstreicht eindrucksvoll die Effektivität des UGC. Postings von Freunden werden doppelt so häufig betrachtet und dreimal so häufig geliked wie Posts von Influencern oder Marken. Außerdem werden Posts von Friends viermal so häufig kommentiert, wie Postings von Companies, Brands oder Influencern. Dies deutet auf eine grundlegende Präferenz der Konsumenten für Inhalte hin, die von ihren persönlichen Netzwerken stammen. Links in Beiträgen von Freunden werden 25% häufiger angeklickt, was die höhere Glaubwürdigkeit und das Engagement, das UGC erzeugt, verdeutlicht (Q2).
UGC führt nicht nur zu einer 50% Steigerung der Engagement-Raten, sondern zeigt auch eine fünffach höhere Konversionsrate als nicht nutzergenerierte Inhalte (Q1). Dieses gesteigerte Engagement baut auf das höhere Vertrauen in Postings unserer Freunde.
Studien, auf die sich Johnson et.al. in „Is That My Friend or an Advert“ beziehen zeigen, dass nutzergenerierte Konversationen über Marken positive Effekte auf Markeneinstellungen haben. Das natürliche Entstehen von nutzergenerierten Konversationen, wie Online-Empfehlungen oder electronic-Word-of-Mouth (eWOM), haben positive Auswirkungen auf die Markeneinstellung (Q3). Social posts werden positiver bewertet als jede Art von gesponsertem Beitrag (Q4). Gesponserte Beiträge führten jedoch zu niedrigeren Markeneinstellungen als nicht gesponserte Beiträge (Q5). Das Bewusstsein für das Sponsoring einer Nachricht durch entsprechende Darstellung hat einen negativen Einfluss auf die Einstellung zur Marke (Q6). Die Werbekennzeichnung kann die wahrgenommene Glaubwürdigkeit verringern, wenn diese Offenlegung an prominenter Stelle platziert ist (Q7). Einschlägige Belege zeigen, dass user generated content (UGC) über Marken mehr cognitive trust hervorruft als von der Marke produzierte Inhalte (Q8).
Dies unterstreicht die Bedeutung von UGC als eine Form des Marketings, die nicht nur Aufmerksamkeit erregt, sondern auch Vertrauen und Glaubwürdigkeit in einer Weise aufbaut, die durch traditionelle Werbung schwer zu erreichen ist.
Abschließend lässt sich sagen, dass Branded User Generated Content nicht nur eine Ergänzung zu traditionellen Marketingstrategien darstellt, sondern eine relevante Rolle im Marketing und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einnehmen kann. Branded UGC bietet eine überzeugende Alternative zu Sponsored Posts und Influencer Marketing, die in Wahrnehmung, Effektivität und Engagement unerreicht scheint.
Quellen: Q1: TIDAL Digital. (2023, Mai 22). Why More Brands Need To Be Creating UGC Ads. Performance Pulse. Q2: Forrester Analytics. (2021). Consumer Technographics® Media And Marketing Recontact Survey, 2021. Q3: Johnson, B. K., Potocki, B., & Veldhuis, J. (2019). Is That My Friend or an Advert? The Effectiveness of Instagram Native Advertisements Posing as Social Posts. Journal of Computer-Mediated Communication, 24(3), 108–125. Q4: Purnawirawan, N., Eisend, M., De Pelsmacker, P., & Dens, N. (2015). A meta-analytic investigation of the role of valence in online reviews. Journal of Interactive Marketing, 31, 17–27. Q5: Van Reijmersdal, E. A., Fransen, M. L., van Noort, G., Opree, S. J., Vandeberg, L., Reusch, S., ... Boerman, S. C. (2016). Effects of disclosing sponsored content in blogs: How the use of resistance strategies mediates effects on persuasion. American Behavioral Scientist, 60, 1458–1474. Q6: Boerman, S. C., Van Reijmersdal, E. A., & Neijens, P. C. (2012). Sponsorship disclosure: Effects of duration on persuasion knowledge and brand responses. Journal of Communication, 62, 1047–1064. Q7: Krouwer, S., Poels, K., & Paulussen, S. (2017). To disguise or to disclose? The influence of disclosure recognition and brand presence on readers’ responses toward native advertisements in online news media. Journal of Interactive Advertising, 17, 124–137. Q8: Choi, B., & Lee, I. (2017). Trust in open versus closed social media: The relative influence of user- and marketer-generated content in social network services on customer trust. Telematics and Informatics, 34, 550–559.
Brand-Stacks, 08.02.2024
Begriffe wie Scharepics, eCards und Banner sind allgegenwärtig geworden. Doch trotz ihrer Verbreitung herrscht oft Verwirrung darüber, was diese Begriffe bedeuten und wie sie sich unterscheiden. Sharepics werden als „teilbare Bilder“ oder schlicht „virale Medien“ bezeichnet. ECards gelten als „elektronische Postkarten“, was je nach Kontext dieselbe Bedeutung wie Sharepics mit sich bringt. Banner differenzieren sich durch ihr Attribut „attentiongrabbing“, was je nach Kontext auch kein Unterscheidungskriterium darstellt. Im Kern geht es bei all diesen Formaten um eine Kombination aus vielfältig ausgeprägten Bild- und Textelementen, die meist in sozialen Medien eingesetzt wird, um Botschaften sowohl textlich als auch bildlich als Bildposting zu teilen.
Gebrandete Scharepics, eCards oder Banner sind eine erprobte Strategie in der Kommunikation von Veranstaltungen, da bei Veranstaltungen idR Akteure zusammenkommen (bspw. Künstler, Locations, lokale Gastronomiebrands), die jeweils Reichweiten in verschiedenen Netzwerken haben. Bietet man als Veranstalter allen Akteuren personalisierbare Scharepic-, eCard- oder Bannervorlagen, unterstützt man die Akteure in ihrer Social Media Kommunikation durch das Bereitstellen qualitativ hochwertiger Postingvorlagen, und bringt gleichzeitig die Markenidentität der Veranstaltung in neue, anknüpfende Netzwerke.
Beispiele auf Websites von Messen und Parteien zeigen gegenwärtig kreative Wege, wie personalisierbare Sharepics angeboten werden (Beispiel: Die Grünen | SPD Baden Württemberg | FRUIT LOGISTICA). Die rede ist von Banner-generatoren bzw. Sharepic-generatoren. Hier zeichnen sich zwei Herangehensweisen ab: Entweder wird online eine sehr einfache Eingabemaske bereitgestellt, die den eingegebenen Text irgendwie auf einem Bild platziert. Heir gibt es keine Anpassungsmöglichkeiten für Schriftgröße und die Platzierung des Textes im Bild. So wirken Sharepics mit außergewöhnlich lange oder kurze Eigennamen bspw. häufig leer oder überladen – oder es werden direkt ganze Teile nicht richtig dargestellt. Diese Lösung ist zwar einfach online accessible, bietet allerdings wenig gestalterischen Spielraum bei der Personalisierung. Desweiteren werden Powerpoint- oder PDF Dateien angeboten, die über interaktive Klickflächen für Fotos und/oder Bilder, verfügen. Dies setzt den Download der Dateien und die Verfügbarkeit entsprechender Software (Aodbe Acrobat, MS PowerPoint, o.ä.) voraus. Ferner sind die Formate .pdf und .pptx nicht zum Bannergestalten gedacht; sie verfügen bspw. beim Bild-Export wenig Einfluss auf eine adäquate Farbwiedergabe.
Brand-Stacks bietet Dir den Sharepicgenerator-generator, den eCardsgenerator-gernerator, bzw. den Bannergenerator-generator – den Stacks-Editor.
Lege mit Brand-Stacks interaktive Gestaltungsvorlagen (Brand Stacks) in Deinem Corporate Design an und teile den Link. Bestimme, wieviel Text und wieviele Bilder platziert werden dürfen, welche Schriftart verwendet wird und welche Maße der resultierende Post hat. Definiere alle Funktionen, die das Brand Stack Deiner Community zum Personalisieren zur Verfügung stellt.